12. September, Bad Ischl
Ungewöhnlich früh – nämlich bereits Mitte September – fand der Auftakt in die österreichische Querfeldein-Rennsaison 2024/25 statt. In Bad Ischl traf sich die österreichische Cross-Elite zu einem ersten ‘Stelldichein’. Und pünktlich zum Saisonstart stellte sich auch das Wetter auf typische Cross-Bedingungen um. Es gab einen Wettersturz und das Regen fand bei 3-4° und strömendem Dauerregen statt.
Manfred durfte als Cup-Zweiter der Vorsaison aus der ersten Startreihe ins Rennen gehen. Der Kurs durch den Bauerpark zeigte sich von Anfang an bereits tief und schlammig und das wurde im Lauf des Rennens nicht besser, ganz im Gegenteil.
Gegen Ende des Rennens wurde dann aber nicht nur der Kurs zu einer wahren Herausforderung, sondern auch die kalten Temperaturen setzten allen Fahrern extrem zu. Vor allem der krasse Temperatursturz – wenige Tage vorher war es noch sommerlich heiß mit weit über 30° – führte dazu, dass viele Athleten froren.
Manfred belegte in einem ansehnlichen Fahrerfeld mit starker nationaler und internationaler Konkurrenz schlussendlich Rang 9. und war am Ende vor allem auch froh, dass er nach dem Rennen bald wieder frische und trockene Kleidung umziehen konnte.
Bilder (c) Ernst Teubenbacher
